12.10.2023
Es fehlen die Worte
für das, was wir sehen und hören. Unsagbar ist, dass palästinensische Hamas-Kämpfer allein aus Vorsatz israelische Zivilisten und ihre Gäste aus aller Welt niedermachen und unvorstellbar ist, wie sie ihr blutiges Handwerk verrichten. Zweimal schaurig, dass erst ihr Überfall überrumpelte und dann die Art ihres Vorgehens leider nicht mehr überraschte. Hätten die Eindringlinge auf israelischem Gebiet ihre Menschlichkeit demonstriert und sich friedlich gegen Zäune und für Koexistenz ausgesprochen, die Welt wäre allerdings überrascht. Das hätte einen Unterschied gemacht. Doch mit ihrem Tun wollten die palästinensischen Hamas-Kämpfer nur Tod, Angst und Schrecken verbreiten. Die Notwendigkeit der befestigten Grenze stellen sie mit blutigem Nachdruck unter Beweis.
Wir vergießen mit den Trauernden die Tränen ob der Hingemordeten, Verletzten, Verschleppten und Traumatisierten. Dieser Albtraum tausenfachen Todes bereitet Millionen Entsetzen. Wir stehen an der Seite Israels! Seine Streitkräfte werden diesen Horror beenden! Wüssten wir nur auch, was die Tränen stillen könnte?
Ohne Reserven an Lebensmitteln und Energie, auch ohne Luftschutz für palästinensische Zivilisten, stürzt die Hamas die Menschen im Gazastreifen in höchste Gefahr wie viele Male zuvor.
Straßenszene an Purim, März 2016 in Tel Aviv