In dieser Folge unterhält sich Ulf Heinsohn mit Levin Zendeh. Levin Zendeh verbrachte nach seinem Schulabschluss 2012 ein Jahr in Israel und betreute als Freiwilliger heilige Stätten der Bahá'í, vor allem in Akko und Haifa. Er ist Mitglied der Rostocker Bahá'í-Gemeinde, die seit 1919 besteht. Vor dem Hintergrund des Ringens von Orient und Okzident entwickelten die Bahá'í im 19. Jahrhundert ihre Religion als Ansatz, diese Entzweiung der Menschheit zu überwinden.
Er berichtet von seinen Erfahrungen in Israel. In seiner täglichen Arbeit hatte er mit Freiwilligen und Besuchern aus der ganzen Welt zu tun, wie auch mit Einheimischen aus seinem Arbeits- und Wohnumfeld. Das tägliche Miteinander Levin Zendehs mit seinem kanadischen Mitbewohner, einem Physiker aus Brasilien und einer Krankenschwester aus Nepal bewegte ihn dazu, Englisch und Philosophie zu studieren.
00:08 Einführung Ulf Heinsohn
01:35 Der etwas andere Reiseführer
03:40 Bewerbung
04:43 Die Gärten
15:47 Kontakte
17:27 Wochenende
27:41 Deutsche in Israel
30:19 Wissenschaft und Religion
33:47 Geschichte der Bahai
37:35 Pilgerfahrt
41:15 Freunde fürs Leben
47:19 Ein Lied
49:43 Bahai vs. Islam
53:14 Schlussbemerkung
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