Eingangsbild

Gedenktag an die Reichsprogromnacht der NS-Gewaltherrschaft
Andacht mit anschließendem gemeinsamen Spaziergang zur Stele in der Augustenstraße 101
Mittwoch, 10. November 2021 von 9.30 bis 11 Uhr. Treffpunkt am ehemaligen jüdischen Friedhof im Lindenpark
Bitte denken Sie an die Abstandsregeln und an die medizinischen Mund-Nase-Bedeckung.
Engagierte Rostockerinnen und Rostocker rufen bereits seit vielen Jahren im November gemeinsam zu Gedenkveranstaltungen für die Opfer des Holocaust auf.

aktualisiert: 18.10.2021

Vortrag im Rahmen der 6. Jüdischen Kulturtage vom 09.10.2021 bis 07.11.2021

Mittwoch, 27. Oktober 2021
Beginn: 19.00 Uhr
Eintritt: Spenden sind willkommen
Anmeldung und Fragen unter: This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it., 0381/492 32 09
Der Vortrag wird per Zoom übertragen und im Haus präsentiert.

Derzeit gilt bei Veranstaltungen in Innenräumen die 3-G-Regel (Nachweis als getestet, geimpft oder genesen erbringen). Sie müssen Ihre Kontaktdaten hinterlassen. Es gilt weiterhin den Abstand von 1,5 m einzuhalten, eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen und auf die Hände-Desinfektion zu achten. Da nicht mehr als 25 Personen in Präsenz an dem Vortrag teilnehmen dürfen, bitten wir Sie um vorherige Anmeldung unter This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it. oder 0381/492 32 09.

Foto: Dr. Micha Gross - Wikipedia

aktualisiert: 18.10.2021

2. September bis 16. Dezember 2021
Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr und nach Absprache
3 € Eintritt (bis 18 Jahre frei)
Derzeit gilt bei Veranstaltungen in Innenräumen die 3-G-Regel (Nachweis als getestet, geimpft oder genesen erbringen). Sie müssen Ihre Kontaktdaten hinterlassen. Es gilt weiterhin den Abstand von 1,5 m einzuhalten, eine medizinische Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen und auf die Hände-Desinfektion zu achten.

Die Stadt Tel Aviv verfügt heute über eine der weltweit größten Konzentrationen von Gebäuden im Internationalen Stil. Die Immigration zahlreicher Architekten in den frühen 1930er Jahren, von denen viele aus Deutschland stammten, sowie die Rückkehr israelischer Architekten, die in Europa Architektur studiert hatten, führten zu einer drastischen Änderung des Baustils in Tel Aviv von der Eklektik zur Moderne.

Ende der 1970er schufen gesetzliche Verfahren die Voraussetzungen für eine fachgerechte Erhaltung der Bauhausgebäude. Auf der Grundlage eines gemeinsamen Projekts der Gemeinde Tel Aviv und des israelischen Wohnungsministeriums wurden Baupläne für das Stadtzentrum erstellt, die neben der Verbesserung der Verkehrs- und Infrastruktursysteme besondere Maßnahmen vorsahen, um die Zerstörung der für den Erhalt vorgesehenen Bauhaus-Gebäude und der Stadtform zu verhindern.

Donnerstag, 15. Juli 2021 um 18.30 Uhr
Joachim und Matthias Brenncke „Die neue Synagoge in Schwerin – Konzeption und Bau“
Eintritt: 5,00 € (bis 18 Jahre frei)

Zum Abschluss der Ausstellung „Synagogen in Mecklenburg“ freuen wir uns, wieder Besucher im Max-Samuel-Haus begrüßen zu können.

Synagogen in Mecklenburg
1. Juni bis 15. Juli 2021
Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr und nach Absprache
3 € Eintritt (bis 18 Jahre frei)
Der Besuch ist ohne Test möglich.

In Mecklenburg sind über das Land verstreut 15 Synagogengebäude erhalten, hinzu kommt eines in Vorpommern. Die Ausstellung wirft einen Blick auf diese weithin unbekannten Bauten.
Sie dienten als Gebetsstätte und Versammlungshaus, und eben dieses bedeutet der Begriff Synagoge im Griechischen. Nicht alle etwa 40 israelitischen Gemeinden, die Mitte des 19. Jahrhunderts existierten, konnten eine eigene Synagoge unterhalten. In Vorpommern gab es Synagogen an elf Orten, von denen heute drei zu Polen gehören.