Eingangsbild

13.05.2024

Der Verein der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses e.V. lädt ein.
Sebastian Voigt liest: Der Judenhass. Eine Geschichte ohne Ende?
im Max-Samuel-Haus
Mittwoch, 5. Juni 2024 um 18.00 Uhr
Eintritt ist frei
 signal 2023 03 06 143912 002

Das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel verschärft die Situation im Nahen Osten und befeuert den Judenhass weltweit. Die Anschläge in Brüssel und Paris, der Synagogenanschlag in Halle, die aggressive Gewalt gegen alles Jüdische in der islamischen Welt und die antisemitischen Ausschreitungen in Europa, nicht zuletzt in Deutschland, sind weitere Beispiele der letzten Jahre dafür.

30.04.2024

Eine Ausstellung der Felix Nussbaum Gesellschaft mit 20 Reproduktionen wichtiger Werke Nussbaums
Eröffnung: Donnerstag, 16. Mai 2024 um 18.00 Uhr
17. Mai bis 15. August, Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr und nach Absprache
4 € Eintritt (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)
Erste Ausstellungsführung: Donnerstag, 6. Juni um 17.00 Uhr
7 € Führungseintritt (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)
Weitere Führungstermine mit Steffi Katschke oder Ulf Heinsohn: dienstags und donnerstags jeweils um 17.00 Uhr am 27.06. / 23.07. / 15.08.

 

 

 

Kulturticketlogo transparent

02.05.2024, Foto: Ariella Verlag

Lesung und Gespräch mit Elena Solominski (über Zoom):
Zeiten und Fristen beginnen zu vergehen. Tagebuch des Kiewer Rechtsanwalts Alexej Goldenweiser im deutschen Exil 1921-1925
Sonntag, 5. Mai 2024 um 15.00 Uhr
Eintritt: 4 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei) 
 Kulturticketlogo transparent

Das biblische Zitat markiert die dramatischen Schicksale tausender politischer Emigranten, die zweimal zu Flüchtlingen wurden – erst Anfang der 1920er Jahre von den Bolschewiken aus Russland vertrieben und später von den Nazis aus Deutschland.

19.03.24

Der Verein der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses e.V. lädt ein

Vortrag
Einführung in die Onlineausstellung „Erinnerungsort Wulkow – ein Außenlager des Ghettos Theresienstadt“
am Montag, 6. Mai 2024 um 18.00 Uhr
im Max-Samuel-Haus
Eintritt ist frei - Spenden sind willkommen

In Wulkow, sechzig Kilometer östlich von Berlin am Rande des Oderbruchs gelegen, befand sich von März 1944 bis Februar 1945 ein Außenarbeitskommando des Ghettos Theresienstadt. Etwa 370 als Jüdinnen und Juden verfolgte Menschen mussten dort Ausweichdienststellen für das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) sowie für die NSDAP-Parteikanzlei errichten.

11.04.2024

Filmvorführung und Gespräch mit der Regisseurin Roza Berger-Fiedler
„Ich kann Dich nicht mehr Heimat nennen“
Ein Film von Róża Berger-Fiedler in Zusammenarbeit mit Harry Hornig (1990), Dauer: 1:17 h
Montag, 29. April um 18.30 Uhr
Eintritt: 7 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket und Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses e.V. frei)

 Kulturticketlogo transparent