Eingangsbild

25.07.2025, Foto: Antje Schneider

Musikalische Lesung
„Also wat nu?“ Kurt Tucholsky Feuilletons und Gedichte
Mit Antje Schneider (Sprecherin), Simon Weinert (Sprecher), Angela Stoll (Klavier)
Donnerstag, 4. September um 18.00 Uhr
Eintritt: 7 € / frei (bis 18 Jahre, mit AStA-Kulturticket, Ehrenamtskarte und Warnowpass) 
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„Wir sind fünf Finger an einer Hand. Der auf dem Titelblatt, also Kurt Tucholsky. Und Ignaz Wrobel. Peter Panter. Theobald Tiger. Kaspar Hauser. Aus dem Dunkel sind diese Pseudonyme aufgetaucht, als Spiel gedacht, als Spiel erfunden – das war damals, als meine ersten Arbeiten in der "Weltbühne" standen.“

25.07.2025

Ausstellungsende
J’Accuse…! Ich klage an…! Die Affäre Dreyfus und die Macht antisemitischer Propaganda
Eine Ausstellung der Moses Mendelssohn Stiftung im Max-Samuel-Haus
Die Ausstellung endet am 29. August
Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr und nach Vereinbarung
4 € Eintritt (bis 18 Jahre, mit AStA-Kulturticket und Warnowpass-Inhaber frei)

Mit dem Ausruf „J’Accuse …! - „Ich klage an …!“ begann einer der berühmtesten Offenen Briefe innerhalb der europäischen Geschichte. Verfasst am 13. Januar 1898 von dem französischen In-tellektuellen Émile Zola und an den französischen Präsidenten gerichtet, läuteten diese Zeilen eine Wende in der „Affäre Dreyfus“ ein. Weitere Informationen.

10.06.2025, Foto: MMS

Musikalische Lesung
„Fünf Jahre meines Lebens“
Lesung aus Briefen und Tagebuchaufzeichnungen von Alfred Dreyfus während seiner Haft auf der Teufelsinsel
Dienstag, 15. Juli um 18.30 Uhr 2025
Eintritt: 7 € (bis 18 Jahre, mit AStA-Kulturticket, Ehrenamtskarte und Warnowpass frei) 

 Kulturticketlogo transparentLogo Bundesbeauftragter

Logo MMS

Mit dem Ausruf „J’Accuse …! - „Ich klage an …!“ begann einer der berühmtesten Offenen Briefe innerhalb der europäischen Geschichte. Verfasst am 13. Januar 1898 von dem französischen Intellektuellen Émile Zola und an den französischen Präsidenten gerichtet, läuteten diese Zeilen eine Wende in der „Affäre Dreyfus“ ein.
Vier Jahre zuvor war der jüdische Hauptmann Alfred Dreyfus zu Unrecht des Landesverrats angeklagt und zu lebenslänglicher Verbannung auf die Teufelsinsel

29.04.2025, Foto: KvS

Kristine von Soden: „Die Welt geht hier stiller unter…“. Schreiben an Meeresorten im Exil nach 1933
Donnerstag, 12. Juni 2025 um 18.30 Uhr
Eintritt: 7 € / frei (bis 18 Jahre und Studenten mit AStA-Kulturticket, Warnowpass-Inhaber)
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„Die Welt geht hier stiller unter“, so Bertolt Brecht über seinen dänischen Fluchtort auf der Insel Fünen. Nirgendwo war er produktiver als hier. Ob in Svendborg, im belgischen Ostende, an der Côte d‘ Azur oder an der Amalfiküste in Positano: Überall regte das Meer mit seiner besonderen Aura zum Schreiben in der erzwungenen Fremde an.

19.05.2025

 J’Accuse…! Ich klage an…! Die Affäre Dreyfus und die Macht antisemitischer Propaganda
Eine Ausstellung der Moses Mendelssohn Stiftung im Max-Samuel-Haus
5. Juni bis 29. August 2025, Eröffnung am 5. Juni um 18 Uhr
Dienstag bis Freitag 10 – 16 Uhr und nach Vereinbarung
4 € Eintritt (bis 18 Jahre, mit AStA-Kulturticket und Warnowpass-Inhaber frei)
Ausstellungsführungen (auch nach Vereinbarung): am 17.06. 03.07. 24.07. 14.08. jeweils um 17 Uhr je 7 € Eintritt (bis 18 Jahre, mit AStA-Kulturticket und Warnowpass-Inhaber frei)
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Mit dem Ausruf „J’Accuse …! - „Ich klage an …!“ begann einer der berühmtesten Offenen Briefe innerhalb der europäischen Geschichte. Verfasst am 13. Januar 1898 von dem französischen Intellektuellen Émile Zola und an den französischen Präsidenten gerichtet, läuteten diese Zeilen eine Wende in der „Affäre Dreyfus“ ein.