Das Max-Samuel-Haus feiert in diesem Jahr sein 30jähriges Bestehen. Die „Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur / Max-Samuel-Haus“ wurde am 2. September 1991 gegründet.
In den nächsten Wochen werden auf dieser Seite in loser Folge Artikel zu Veranstaltungen und Projekten aus den vergangenen drei Jahrzehnten von jungen Menschen gestaltet, die in diesem Jahr ihr Praktikum im Hause absolvieren. Sie sollen einen Einblick in die Arbeit des Hauses geben (Steffi Katschke)
Das Max-Samuel-Haus feiert in diesem Jahr sein 30jähriges Bestehen. Die „Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur / Max-Samuel-Haus“ wurde am 2. September 1991 gegründet.
In den nächsten Wochen werden auf dieser Seite in loser Folge Artikel zu Veranstaltungen und Projekten aus den vergangenen drei Jahrzehnten von jungen Menschen gestaltet, die in diesem Jahr ihr Praktikum im Hause absolvieren. Sie sollen einen Einblick in die Arbeit des Hauses geben (Steffi Katschke)
Jüdisches Leben in Rostock - Eine etwas andere Stadtführung
Multimedialer und interaktiver Stadtrundgang für Jugendgruppen, Schulklassen und andere Interessierte
Wir laden zu einer besonderen Stadttour durch die Rostocker Innenstadt ein, mit der gegenwärtiges und historisches jüdisches Leben mit dem Smartphone oder Tablet erkundet werden kann. Es sind Schätze der jüdischen Kultur, Anekdoten aus dem Alltag, wichtige Orte jüdischen Lebens und jüdischen Gedenkens, auf die man trifft. Wer war zum Beispiel Prof. Hans Moral und wer wurde auch liebevoll Tante Mieze genannt? Spannende Aufgaben und knifflige Quizfragen stellen das eigene Wissen auf die Probe. Vielfältige Informationen bereichern die Stadttour. Mit Hilfe der App „Actionbound“ wird man auf der Strecke geführt. Das Angebot eignet sich für Menschen ab 12 Jahren und ist mit mindestens 2 Personen durchführbar. Die Ergebnisse können für die Weiterarbeit genutzt werden.
19.04.21, aktualisiert: 06.05.21, 28.05.21
Jüdisches Leben in MV. Levy. Eine Familie aus Bad Sülze
Eine Wanderausstellung des Salzmuseums Bad Sülze
1. Juni bis 31. Oktober 2021
geöffnet Di-Fr 10-18 Uhr und Sa-So 13-18 Uhr in Bad Sülze
Mit Unterstützung des Max-Samuel-Hauses und
des Museumsverbandes in Mecklenburg-Vorpommern e.V.
In der kleinen mecklenburgischen Stadt heiraten 1892 Aaron Levy und Ida Engel. Sie bekommen fünf Kinder. 1937 sieht sich die Familie zum letzten Mal. Es folgen Flucht, Deportation und Ermordung durch die Nationalsozialisten. Nur ein Sohn und eine Tochter überleben. 2020 übergeben Enkel und Urenkel den Nachlass der Familie dem Salzmuseum in Bad Sülze. In der Stadt ihrer Großeltern entsteht zur Erinnerung an die Familie Levy eine Ausstellung.
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25.02.2021
Auf einer neuen Internetseite werden u.a. die jüdischen Güstrower , für die in den vergangenen Jahren Stolpersteine verlegt wurden, die Geschichte der jüdischen Gemeinde und Informationen zur Synagoge vorgestellt. Die Initiative "Jüdisches Gedenken in Güstrow" organisiert Ende Oktober/Anfang November 2021 eine Ausstellung und mehrere Veranstaltungen zum Gedenken an die Güstrower Opfer des Holocaust.