Eingangsbild

02.05.2024, Foto: Ariella Verlag

Lesung und Gespräch mit Elena Solominski (über Zoom):
Zeiten und Fristen beginnen zu vergehen. Tagebuch des Kiewer Rechtsanwalts Alexej Goldenweiser im deutschen Exil 1921-1925
Sonntag, 5. Mai 2024 um 15.00 Uhr
Eintritt: 4 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei) 
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Das biblische Zitat markiert die dramatischen Schicksale tausender politischer Emigranten, die zweimal zu Flüchtlingen wurden – erst Anfang der 1920er Jahre von den Bolschewiken aus Russland vertrieben und später von den Nazis aus Deutschland.

19.03.24

Der Verein der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses e.V. lädt ein

Vortrag von Nils Weigt
Einführung in die Onlineausstellung „Erinnerungsort Wulkow – ein Außenlager des Ghettos Theresienstadt“
am Montag, 6. Mai 2024 um 18.00 Uhr
im Max-Samuel-Haus
Eintritt ist frei - Spenden sind willkommen

In Wulkow, sechzig Kilometer östlich von Berlin am Rande des Oderbruchs gelegen, befand sich von März 1944 bis Februar 1945 ein Außenarbeitskommando des Ghettos Theresienstadt. Etwa 370 als Jüdinnen und Juden verfolgte Menschen mussten dort Ausweichdienststellen für das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) sowie für die NSDAP-Parteikanzlei errichten.

11.04.2024

Filmvorführung und Gespräch mit der Regisseurin Roza Berger-Fiedler
„Ich kann Dich nicht mehr Heimat nennen“
Ein Film von Róża Berger-Fiedler in Zusammenarbeit mit Harry Hornig (1990), Dauer: 1:17 h
Montag, 29. April um 18.30 Uhr
Eintritt: 7 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket und Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Max-Samuel-Hauses e.V. frei)

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25.03. und 05.04.2024
Archiv Max-Samuel-Haus: Kinder der Israelitischen Gemeinde Rostock, Chanukka 1930

Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung „Helfen bedeutet Leben: Jacob Teitel und der Verband russischer Juden in Deutschland (1920-1935)“
Rundgang zum Leben und Wirken der „Ostjuden“ in Rostock in den 1920er und 30er Jahren
mit Steffi Katschke
Donnerstag, 25. April 2024 um 16.30 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
Treffpunkt: Neuer Markt, vor dem Rathaus
Gebühr: 7 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)

 

 

 

 

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04.03.2024
Bild: Antje Schneider

Und wirklich ist es doch gar zu einzig schön hier – Reisebriefe des jungen Felix Mendelssohn Bartholdy
Antje Schneider (Sprecherin), Simon Weinert (Sprecher), Angela Stoll (Klavier)
Dienstag, 26. März um 18.00 Uhr
Eintritt: 7 € (bis 18 Jahre und Student:innen mit AStA-Kulturticket frei)
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Das Leben des jungen Felix Mendelssohn (1809–1847) wird von der Knabenzeit bis zur großen Italienreise 1830 in brieflichen und anderen Dokumenten widergespiegelt. Antje Schneider wählt aus einer Fülle wunderbarer Texte aus, die zum Schönsten und Lebendigsten gehören, was Musiker hinterlassen haben. Musikalisch spielt Felix Mendelssohn Bartholdy natürlich die Hauptrolle, aber auch Zeitgenossen und in den Texten erwähnte Komponisten kommen zu Gehör.
Am Flügel kommentiert Angela Stoll die Lesung der beiden Sprecher Antje Schneider und Simon Weinert.